Ein schrecklicher Vorfall, ähnlich dem jüngsten Tod des jungen marokkanischen Kindes Rayyan, ereignete sich in Kobani im Norden von Aleppo, als der junge 8-jährige syrische Junge Saleh Abdo Sheikho in seinem Dorf Dihaban in einen 120 Meter tiefen artesischen Brunnen fiel.
Laut einem lokalen Medienunternehmen „stürzte Saleh am Samstag gegen 12:00 Uhr in den Brunnen, während die Rettungsaktionen zu seiner Rettung bis 22:30 Uhr am Abend andauerten, jedoch alle Bemühungen aussichtslos erschienen, nachdem der leblose Körper des Jungen rausgeholt wurde“.
Es wurde weiter berichtet, dass Saleh zunächst 50 Meter tief gestürzt war und seine Stimme immer noch zu hören war, sie jedoch schnell verschwand, was dazu führte, dass das örtliche Rettungs- und Hilfspersonal versuchte, ihn zu retten, indem es ein Seil senkte, um ihn herauszuziehen. Doch nachdem das Kind nicht gerettet werden konnte und noch tiefer in den Brunnen fiel, wurde eine kleine Kamera abgesenkt, die leider den Tod des kleinen Kindes bestätigte.
Nach 11 Stunden unerbittlicher Rettungsversuche, um die gleiche tragische Katastrophe zu verhindern, die sich auch in Marokko ereignet hatte, drückten die Menschen ihre Trauer und Traurigkeit aus und trauerten über die herzzerreißende Szene, als die Leiche schließlich geborgen wurde.
Der schreckliche Vorfall löste folglich eine weit verbreitete Welle der Niedergeschlagenheit unter den Menschen in der Region aus, was dazu führte, dass sie ihre Solidarität über soziale Netzwerke zum Ausdruck brachten, die auch in lokalen und internationalen Nachrichtenagenturen Gehör fand.